Die Gemeinde Neuenegg liegt am westlichen Rand der Agglomeration Bern und inmitten eines wunderschönen Naherholungsgebietes. Im Sensetal und an der Grenze zum Kanton Freiburg gelegen, wird Neuenegg im Süden durch die Sense und im Norden durch den Forst begrenzt. Die Nähe zu den beiden Städten Bern und Freiburg macht Neuenegg zu einem beliebten Wohnort.
Getreu dem Motto "Neuenegg - Ein guter Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten".
Das Gemeindewappen mit dem goldenen Stern auf grünem Dreiberg erinnert an das alte Landgericht Sternenberg, dessen Gerichtsstätte sich einst auf dem Landstuhl befand.
Neuenegg zählt 5‘709 Einwohner (Stand Ende Dezember 2022).
Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 2'182 ha. Gut ein Drittel davon ist Wald. In den Waldbesitz teilen sich die Burgergemeinde Bern mit 559 ha, die Privaten mit 205 ha und die Gemeinde mit 2 ha.
Die volkswirtschaftliche Struktur der Gemeinde ist sehr ausgewogen; neben den auf das gesamte Gemeindegebiet verteilten 69 Land- und Forstwirtschaftsbetrieben sind momentan rund 300 Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe mit über 2'500 Arbeitsplätzen eingetragen. In den gut erschlossenen Gewerbe- und Industriezonen sind aber noch Landreserven vorhanden.
4 Landschaftselemente prägen die Gemeinde Neuenegg:
- Die Talsohle der Sense mit ihren Auwäldern
- Die ideale Wohnlage an den sonnigen Südhängen
- Das fruchtbare Bauernland auf den höher gelegenen Terrassen
- Das Schotterplateau vom Forst
Dank gutem Anschluss an das SBB- und BLS-Netz, dem Anschluss an die Kantonsstrasse und dem Autobahnzubringer direkt an die Autobahn A 12 ist Neuenegg hervorragend erreichbar.
Grenzen:
Die Gemeinde Neuenegg wird im Süden durch die Sense und im Norden durch den Forst begrenzt. Laupen, Mühleberg, Bern und Köniz sind unsere Nachbargemeinden auf bernischem; Ueberstorf, Wünnewil-Flamatt und Bösingen auf freiburgischem Gebiet.
Die Gemeinde Neuenegg ist seit Jahrhunderten geprägt als Grenzland zwischen Sprachen, Kantonen und Konfessionen. Die Sense trennt – die Brücken vereinen ..... das Bärnbiet mit dem Freiburgerland.
Georges Wander: der Grossindustrielle (Ovomaltine) und Ehrenbürger
Otto Bienz: der Bauer, Nationalrat und Oberfeldkommissär
Hans A. Michel: Historiker und Bibliotheksdirektor
Berühmte Neuenegger von heute sind aber auch „Frou Ovomaltine“ und „dr Herr Isostar“